Was ist Verhaltensmedizin?

  • Kenntnisse der allgemeinen Veterinärmedizin und klinische Erfahrung
  • Kenntnisse der Ethologie, Neurophysiologie, Psychopharmakologie, Psychologie (Anwendung und Einsatz von Lerntheorien) und der Psychopathologie
  • Erfahrung im praktischen Umgang mit Haustieren
  • Kenntnisse in Erziehung, Ausbildung und Training von Haustieren
  • Die Fähigkeit, sich in Tierbesitzer hineinzuversetzen (Empathie), mit ihnen zu kommunizieren und sie zu motivieren
  • Kenntnis einschlägiger Gesetzestexte (zum Beispiel betreffend aggressiver Hunde)
  • Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen
  • Bereitschaft zu wissenschaftlicher Arbeit
  • Kenntnisse in Tierschutz und Ethik

Wann kann Verhaltensmedizin helfen?

Wenn Ihr Hund...

Wenn Ihre Katze...

Wenn Ihr Kaninchen...

Wenn Ihr Pferd...

Wenn Ihr Papagei...

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Dies sind nur einige Beispiele: Auch für andere Spezies und für andere Probleme kann es Lösungen geben.